Les jardins de La Gara Un domaine genevois du XVIIIe siècle avec des jardins d’Erik Dhont et un labyrinthe de Markus Raetz

Éditeur
Scheidegger
Format
Livre Relié
Langue
Français
Parution
12 - 2018
Nombre de pages
320
EAN
9783858818034
Dimensions
190 × 270 × 35 mm
CHF 100.00
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Résumé du livre

Informationen zum Autor Anette Freytag ist Professorin für Landschaftsarchitektur an der Rutgers University in New Brunswick, NJ. Davor war sie Dozentin und Forschungsverantwortliche am Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur der ETH Zürich. 2016 ist ihre grosse Monografie über den Schweizer Landschaftsgestalter Dieter Kienast erschienen. Klappentext Dieses Buch porträtiert das historische Landgut La Gara in Jussy bei Genf und dessen Gartenanlage aus dem 18. Jahrhundert. Die Gebäude hat die Schweizer Architektin Verena Best restauriert und mit stimmigen innenarchitektonischen Interventionen ergänzt. Die Gärten wurden vom renommierten belgischen Landschaftsarchitekten Erik Dhont in zeitgenössischer Weise subtil neu interpretiert und mit einem palindromartigen Heckenlabyrinth ergänzt, das der Schweizer Künstler Markus Raetz gestaltet hat.Anette Freytag hat die Verwandlung La Garas in den vergangenen Jahren aus nächster Nähe verfolgt. Ihre eigenen Beiträge und diejenigen ihrer Mitautoren betrachten die Geschichte des Anwesens und zahlreiche Aspekte der Restaurierung von Bauten und Gärten samt historischem Bewässerungssystem und Karpfenteichen sowie die zeitgenössischen landschaftlichen Interventionen. Ins Blickfeld gerückt werden zudem die Genfer Gartenkultur und die Charakteristik der Landschaft von Jussy mit ihrer grossen Biodiversität. Das Buch widmet sich ausserdem dem Phänomen der «Ferme ornée», einer antiken Vorbildern nachempfundenen Villa mit landwirtschaftlichen und ornamentalen Funktionen. Neue Fotografien des Zürcher Fotografen Georg Aerni aus allen vier Jahreszeiten runden diese prächtige Publikation ab. Zusammenfassung Dieses Buch porträtiert das historische Landgut La Gara in Jussy bei Genf und dessen Gartenanlage aus dem 18. Jahrhundert. Die Gebäude hat die Schweizer Architektin Verena Best-Mast restauriert und mit stimmigen innenarchitektonischen Interventionen ergänzt. Die Gärten wurden vom renommierten belgischen Landschaftsarchitekten Erik Dhont in zeitgenössischer Weise subtil neu interpretiert und mit einem palindromartigen Heckenlabyrinth ergänzt, das der Schweizer Künstler Markus Raetz gestaltet hat.Anette Freytag verfolgte die Verwandlung La Garas in den vergangenen Jahren aus nächster Nähe. Ihre eigenen und die Beiträge ihrer Mitautoren â Verena Best-Mast, Erik A. de Jong, Erki Dhont, Ãric Dumont, Leïla el-Wakil, Iris Lauterbach, Gaël Maridat, Rainer Michael Mason, Markus Raetz, Luc-Ãric Revilliod und Natalie Rilliet â beleuchten die Geschichte des Anwesens, die Restaurierung der Bauten und Gärten samt historischem Bewässerungssystem und Karpfenteichen sowie die zeitgenössischen landschaftlichen Interventionen. Ins Blickfeld gerückt werden auch die Genfer Gartenkultur und die Charakteristik der Landschaft von Jussy mit ihrer grossen Biodiversität. Das Buch widmet sich ausserdem dem Phänomen der «Ferme ornée», einer antiken Vorbildern nachempfundenen Villa mit landwirtschaftlichen und ornamentalen Funktionen. Ein gewichtiger Bestandteil dieses Buchs sind die neuen Fotografien des Zürcher Fotografen Georg Aerni aus allen vier Jahreszeiten. ...